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Wie viele Strophen hat das Lied Geh aus mein Herz und suche Freud?

Wie viele Strophen hat das Lied Geh aus mein Herz und suche Freud?

15
Evangelisches Gesangbuch Nr. 503 – 15 Strophen – Melodie: Harder.

Wer hat Geh aus mein Herz geschrieben?

Paul Gerhardt
Geh aus mein Herz, und suche Freud – EG 503/Lyricists

Wer schrieb das Lied Geh aus mein Herz und suche Freud?

Das bis in die Gegenwart populäre geistliche Lied wurde Mitte des 17. Jahrhunderts von dem evangelischen Theologen Paul Gerhardt (1607–1676) verfasst. Als “Sommergesang” besingt es die Schönheiten der Natur und verweist zugleich auf den jenseitigen “Himmelsgarten”.

Was ist Salomonis Seide?

Es bedeutet „aus Tüll gebunden“ und diente als Bezeichnung für den einfachen Turban – aus Stoff gewickelt, ohne jeglichen Schmuck.

Wie lieblich blüht der Maien?

Wie lieblich ist der Maien ist ein evangelisches geistliches Lied (Evangelisches Gesangbuch Nr. 501). Es lobt Gott für die Freuden des Frühlingsmonats Mai. Der Text stammt von Martin Behm.

Was sind wir doch was haben wir auf dieser ganzen Erd?

Was haben wir / auf dieser ganzen Erd, / das uns, o Vater, nicht von dir / allein gegeben werd? 4. Wer hat das schöne Himmelszelt / hoch über uns gesetzt? / Wer ist es, der uns unser Feld / mit Tau und Regen netzt? 5.

Wie lieblich ist der Maien EG 501?

Wie schön grünt uns der Maien?

Der Text “Wie schön blüht uns der Maien” wurde von Max Pohl nach einer Vorlage vaus dem Jahr 1549 gekürzt und überarbeit und 1911/12 im Lautstand modernisiert. Auch die ursprüngliche Melodie, die seit 1602 bekannt war, wurde von Pohl modernisiert und zu der vorliegenden Melodie zusammengeführt.

Wie fröhlich ist der Maien?

Wie schön leuchtet der Maien?

Ist der Maien?

Wie lieblich ist der Maien ist ein evangelisches geistliches Lied (Evangelisches Gesangbuch Nr. 501). Es lobt Gott für die Freuden des Frühlingsmonats Mai.

Wie schön ist es im Freien Wenn unter grünen Maien?

Wie schön ist’s im Freien! Bei grünenden Maien Im Walde, wie schön! Wie süß sich zu sonnen, Den Städten entronnen, Auf luftigen Höhn! Wo unter den Hecken Mit goldenen Flecken Der Schatten sich mischt, Da läßt man sich nieder, Von Haseln und Flieder Mit Laubduft erfrischt.