Wie errechne ich die Grenzrate der technischen Substitution?
Die Grenzrate der technischen Substitution errechnest Du Dir einfach indem Du die beiden Grenzprodukte in ein Verhältnis setzt, also dividierst, und dann die Werte Deines Faktorbündels einsetzt. Du willst mehr zum Thema Mikroökonomie – Produktionstheorie?
Wie kann ich die Grenzrate der Substitution berechnen?
Zunächst brauchen wir eine Nutzenfunktion , um die GRS berechnen zu können. Dafür nehmen wir eine Funktion imperfekter Substitute: . Für die Grenzrate der Substitution, auf Englisch „Marginal Rate of Substitution“ (MRS) genannt, muss man zunächst den Grenznutzen berechnen.
Welche Rolle spielt das Grenzprodukt in der Mikroökonomie?
In der Mikroökonomie spielt das Grenzprodukt und die Grenzrate der Substitution eine wichtige Rolle, um den zusätzlichen Ertrag für weitere Inputfaktoren zu ermitteln. In diesem Artikel liefern wir eine Definition, zeigen wie sich das Grenzprodukt berechnen lässt und gehen dann auf die Grenzrate der Substitution genauer ein.
Was ist ein Grenzprodukt?
Das Grenzprodukt ist in der mikroökonomischen Produktionstheorie der marginalen Ertragszuwachs durch den zusätzlichen Einsatz eines Produktionsfaktors. In der Regel ist herrscht ein abnehmendes Grenzprodukt vor.
Was ist die Grenzrate der Substitution?
Da die Grenzrate der Substitution uns noch mehrmals begegnen wird, wollen wir hier etwas genauer auf sie eingehen. Dazu füllen wir das Ganze mit etwas Leben. Die GRS ist definiert als die Steigung der Indifferenzkurve.
Was ist der Gedanke für die technische Rate der Substitution?
Der zugrunde liegende Gedanke für die technische Rate der Substitution (kurz TRS oder auf Englisch: technical rate substitution) ist folgender: Der Einsatz des Produktionsfaktors 1 wird um einen geringen Betrag verringert.